Dienstag, 15. Juli 2014

Kennst du den rechten Weg?

Ist es dir auch schon mal passiert, dass du auf zwei Personen gestoßen bist, die dir auf deine Frage nach dem richtigen Weg, zwei unterschiedliche Auskünfte gegeben haben? Nein? Du hast ein Navigationsgerät? Na auch das kann dich in die Irre schicken so dass du nicht mehr weiter kommst! Ein Beispiel findest du in dem Artikel „Polizeieskorte zum Augenarzt“ der Rhein-Erft Rundschau (hier).
Nephi hat uns Auskunft über den rechten Weg des Glaubens an Christus gegeben: „Und nun siehe, ich sage euch, dass es der rechte Weg ist, an Christus zu glauben und ihn nicht zu leugnen; und Christus ist der Heilige Israels; darum müsst ihr euch vor ihm niederbeugen und ihn anbeten mit all eurer Macht, ganzem Sinn und aller Kraft und mit ganzer Seele; und wenn ihr das tut, werdet ihr keineswegs ausgestoßen werden.“ (2. Nephi 25:29).
Johannes gibt uns ein Beispiel wie der Weg nicht aussehen sollte: Aus Angst den Glauben an Jesus nicht bekennen, um nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen zu werden (Johannes12:42). 
Kennst du den rechten Weg? Nephi teilt dir und mir den rechten Weg mit, den wir zu gehen haben, um nicht ausgestoßen zu werden. Du und ich müssen an Jesus glauben und diesen Glauben dürfen wir nicht leugnen denn sonst werden wir aus seiner Gegenwart ausgeschlossen. Das ist unvergleichbar schlimmer, als aus der „Synagoge“, der Gesellschaft um mich herum, ausgeschlossen zu werden. Dieses Leugnen unseres Glaubens würde unseren Weg ins ewige Leben in die falsche Richtung lenken. Wir würden nicht in die ewige Gegenwart Gottes und zu seiner unsterblichen Ruhe gelangen (Lehre und Bündnisse 121:32). Um die richtige Richtung einzuschlagen, muss ich das richtige Ziel eingeben: vor Christus niederbeugen und ihn inbrünstig (Synonyme siehe hier) anbeten! Beherrschst du dein Navigationsgerät und programmierst es richtig?
Polizeieskorte zum Augenarzt (Quelle)

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