Freitag, 18. Juli 2014

Groß und schrecklich wird jener Tag für die Schlechten sein

Hast du auch schon mal nach einem nicht so erfolgreichen Tag gesagt: „Heute wäre ich besser im Bett geblieben!“? Ganz schlecht geschlafen, schon mit Migräne aufgestanden, Milch fürs Frühstück übergekocht und auf Herdplatte festgebrannt, Verkehrschaos, eine halbe Stunde länger gebraucht, Kollegin ausgefallen, ihre Arbeit mitmachen, lauter genervte Anrufer, zu Hause im Briefkasten Post vom Finanzamt ...
Es geht aber bestimmt noch viel, viel schlimmer wie uns Nephi wissen lässt „... groß und schrecklich wird jener Tag für die Schlechten sein, denn sie werden zugrunde gehen; und sie gehen zugrunde, weil sie die Propheten und die Heiligen ausstoßen und sie steinigen und sie töten; darum wird das Blut der Heiligen vom Erdboden gegen sie hinaufschreien zu Gott.“ (2. Nephi 26:3).
Wie wir aus den Heiligen Schriften wissen, werden die Schlechten den gesetzmäßigen Folgen ihres Tun, in diesem Fall Strafe genannt, nicht entgehen können, und zwar wiederum durch andere Schlechte (Mormon 4:5). Los ging es schon mit Kain (Genesis 4:10) und dieses Verhalten zieht sich durch die ganze Menschheitsgeschichte bis in unsere Zeit, wie wir jeden Tag in den Nachrichten mitbekommen (Beispiel: Abschuss der Malaysia Airlines über der Ostukraine gestern).
Groß und schrecklich wird jener Tag für die Schlechten sein. Ich möchte nicht zu denen gehören, die zugrunde gehen werden. Deshalb versuche ich Tag für Tag die Heiligen Schriften auf mich zu beziehen, daraus das richtige Verhalten zu erkennen und in die Tat umzusetzen. Du möchtest sicherlich auch nicht sagen: „Heute wäre ich besser im Bett geblieben!“ Denkst du, dass das in diesem Zusammenhang überhaupt möglich wäre?
Schlechten Tag erwischt (Quelle)

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