Sonntag, 16. März 2014

Denn Gott ist mit uns

Jesaja berichtet uns im 2. Nephi 18:8 weiter: „Und er wird in Juda eindringen; er wird überschwemmen und überfluten, er wird sogar bis an den Hals reichen; und seine ausgestreckten Schwingen werden die Breite deines Landes bedecken, o Immanuel.“ (vergleiche Jesaja 8:8) und im Vers 10: „Beratet euch miteinander, und es wird zunichte werden; redet das Wort, und es wird nicht bestehen; denn Gott ist mit uns.“ (vergleiche Jesaja 8:10).
  • Er wird sogar bis an den Hals reichen
    Dies beschreibt, dass Juda in seiner gesamten Breite und hinauf bis vor Jerusalem eingenommen werden wird. Um 701 v. Chr. hat Assyrien tatsächlich ganz Juda erobert, bis auf Jerusalam.
  • Redet das Wort und es wird nicht bestehen
    Die Menschen können reden was sie wollen. Menschenwort hat keinen Wert gegenüber dem Wort des Herrn, denn der Herr ist mit denen, die er vor hat zu beschützen. Assyrien hat Juda eingenommen, und es erschien alles verloren, aber einen Teil Judas hat er dennoch beschützt, denn der Herr sollte aus einem Trieb Judas hervorkommen, dem Hause Davids. Dieser wundersame Schutz Jerusalems (sinnbildhaft oberhalb des Halses, also der Kopf) wird uns im Jesaja 37:33-36 berichtet.
Meine Rückschlüsse für mich hieraus: Der Mensch kann denken und reden so viel er will, es geschieht doch was der Herr für richtig hält. Also will ich durch Schriftstudium und Gebet den Willen des Herrn mehr und mehr kennenlernen und auf sein Wort, das er uns durch seine lebenden Propheten kundtut, hören. So wie Jesaja vor etwa 2730  Jahren das Wort Gottes kund tat, ist dazu heute Thomas S. Monson vom Herrn als sein Sprachrohr auf Erden berufen und ich tue gut daran, aufmerksam seinen Worten zu lauschen und sie zu befolgen, denn „Gott ist mit uns“ (Immanuel)!

Jesus Christus segnet die Kinder

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