„Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann.“
sagte Samuel Langhorne Clemens, der US-amerikanischer Schriftsteller und
Philosoph (1835-1910). Kennst du nicht? Na dann wird aber der Groschen fallen,
wenn du sein Pseudonym liest: Mark Twain.
Jesaja warnt diejenigen, die Tatsachen verdrehen mit
folgenden Worten: „Weh denen, die Böses
gut und Gutes böse nennen, die Finsternis als Licht und Licht als Finsternis
hinstellen, die Bitteres als süß und Süßes als bitter hinstellen!“ (2.Nephi 15:20).
Ganz klar, denn wenn ich Tatsachen verdrehe, kenne ich sie
ja und verdrehe sie bewusst um andere zu täuschen. Das ist die Masche Satans
und klar, dass der Herr uns davor warnt so etwas zu tun.
Sicherlich kommt man im Leben hier und da in eine Situation,
in der man Tatsachen lieber verdrehen möchte, als sie stehen zu lassen. Wenn
ich das getan habe, dann deshalb, weil ich mich vor gerechter Strafe drücken
wollte. Dabei habe ich aber eine falsche Handlung als richtig hingestellt, ob
wohl dies offensichtlich nicht so war und habe mich nur noch tiefer in eine
ungünstige Position gebracht und somit die Folgen noch verschlimmert.
Tatsachen bleiben Tatsachen, ich kann daran nichts ändern
und werde deshalb besser fahren, sie auch als solche stehen zu lassen, denn
sonst begebe ich mich auf die Ebene Satans, „dem
Vater der Lügen“ (2. Nephi 9:9).
Samuel Langhorne Clemens (Quelle Wikiquote; Text oben im Bild hinzugefügt) |
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