Viele Führungskräfte aus der Wirtschaft beklagen sich
darüber, dass die Politik ihnen keine oder nur unzureichende Planungssicherheit
bietet. Wer von uns möchte nicht gerne in Sicherheit leben, und wenn sich
Unsicherheit einschleicht, daraus errettet werden?
Nephi berichtet uns, dass er sich beim Herrn für die
Errettung seiner Mitmenschen einsetzt: „Und
ich bete zum Vater im Namen Christi, dass viele von uns, wenn nicht alle, an
jenem großen und letzten Tag in seinem Reich errettet sein mögen.“ (2.Nephi 33:12). Auch Jesus Christus hat seinen Vater um dasselbe gebeten
(Johannes 17:24).
In seinem Reich errettet sein. Dass wir als höchstes Gut
hier auf Erden Entscheidungsfreiheit von Gott erhalten haben, hat zur Folge,
dass wir uns in unterschiedliche Richtungen entwickeln können. Um wählen zu
können, hat der Herr dafür gesorgt, dass es Gegensätze gibt (2. Nephi 2:27).
Entscheiden wir uns für den Plan der Erlösung (Alma 22:13), können wir aus
unserem gefallenen Zustand durch das Sühnopfer Jesu errettet werden (Mosia16:4). Nephi betet nun darum, dass wir „in
seinem Reich errettet sein mögen“. Unter „seinem Reich“ verstehe ich das „celestiale Reich“. Wo dieses Reich
einst sein wird, geht aus Lehre und Bündnisse 88:15-22 hervor, nämlich unsere Erde, nachdem sie dafür verändert wurde. Was müssen du
und ich erfüllen, wenn wir einmal in dieses Reich errettet sein wollen?
(Quelle) |
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