"Und niemals habe ich mich einem Menschen, den ich erschaffen habe, gezeigt, denn niemals hat ein Mensch so an mich geglaubt wie du. Siehst du, dass du als mein eigenes Abbild erschaffen bist? Ja, selbst alle Menschen sind am Anfang als mein eigenes Abbild erschaffen worden." (Ether 3:15).
- Dieser Vers unterstreicht die außergewöhnliche Glaubenskraft des Bruders Jareds und die Tatsache, dass durch solch einen Glauben tiefe göttliche Offenbarungen möglich sind. Er betont auch die enge Beziehung zwischen Gott und Mensch, indem er darauf hinweist, dass Menschen nach dem Abbild Gottes geschaffen wurden.
Eine Zusammenfassung von Ether 3:1-28:
In Ether 3:1-28 wird beschrieben, wie der Bruder Jareds mit großer Glaubenskraft eine bemerkenswerte Offenbarung von Gott erhält. Nachdem er 16 durchscheinende Steine geschmolzen hatte, brachte er sie auf den hohen Berg Schelem und bat den Herrn, diese zu berühren, damit sie in der Dunkelheit leuchten und sein Volk sicher über das Meer führen könnten. Der Herr erhörte sein Gebet und berührte die Steine mit seinem Finger. Dabei wurde der Schleier von den Augen Jareds Bruders entfernt, und er sah den Finger des Herrn, der wie der eines Menschen aussah. Aus Ehrfurcht fiel er nieder, da er nicht gewusst hatte, dass der Herr einen körperlichen Aspekt hatte.
Der Herr erklärte ihm, dass sein außergewöhnlicher Glaube ihn diese Vision ermöglicht habe. Er offenbarte sich Jareds Bruder als Jesus Christus, der Erretter, und erklärte, dass er von Anfang an vorgesehen war, die Menschheit zu erlösen. Der Herr bestätigte, dass die Menschen nach seinem geistigen Abbild geschaffen wurden und dass er, wenn er in Fleisch und Blut erscheinen würde, in derselben Form erscheinen würde.
Jareds Bruder erhielt den Auftrag, seine Erlebnisse zu dokumentieren und diese Aufzeichnungen zu versiegeln, bis der Herr sie zu einer späteren Zeit offenbaren würde. Der Herr gab ihm zwei Steine, die zur Offenbarung der versiegelten Worte dienen sollten. Schließlich zeigte der Herr Jareds Bruder eine umfassende Vision aller Bewohner der Erde, von den Anfängen bis zu den zukünftigen Generationen.
Was ist über die Geographie des überaus hohen Berg Schelem bekannt?
Über die Geographie des „überaus hohen Berges Schelem“, der in Ether 3 erwähnt wird, ist nur wenig bekannt, und die genaue Lage ist nicht eindeutig. In den Schriften des Buches Mormon wird der Berg als Ort beschrieben, an dem der Bruder Jareds seine visionäre Erfahrung mit Gott hatte, aber es gibt keine detaillierten geografischen Beschreibungen oder Hinweise auf seine genaue Lage in der modernen Welt.
Einige Forscher und Leser des Buches Mormon haben spekuliert, dass der Berg Schelem sich möglicherweise in der Region des alten Nahen Ostens oder im heutigen Mittleren Osten befunden haben könnte, da die Jarediten gemäß der Erzählung kurz nach dem Turmbau zu Babel auszogen. Diese Theorie stützt sich jedoch hauptsächlich auf indirekte Hinweise und Überlegungen zur Migrationsroute der Jarediten.
Andere Interpretationen legen nahe, dass der Berg Schelem symbolischen Charakter hat und weniger geografische Bedeutung besitzt, sondern vielmehr die Heiligkeit und Bedeutung des Ortes für die Offenbarung an den Bruder Jareds betont.
Letztlich bleibt der Berg Schelem ein mysteriöser und spirituell bedeutender Ort in der Erzählung des Buches Mormon, und es gibt keine definitiven archäologischen oder geografischen Beweise, die seine genaue Lage bestätigen könnten.
“Der Schelem ist traditionell als ein Berg mit großer Höhe in Mesopotamien bekannt. Dieser hoch aufragende Gipfel ist bemerkenswert für seine einzige Erscheinung im Buch Ether, wo er als ein Ort von tiefer spiritueller Bedeutung verwendet wird. Der Bruder von Jared wagt sich zum Berg Schelem, um eine göttliche Anweisung zu erfüllen, angetrieben von seiner außergewöhnlichen Höhe. Hier, auf diesem erhabenen Gipfel, befindet sich Jared bildet sechzehn kleine Steine aus geschmolzenem Gestein. Diese Steine, wie sie in Ether beschrieben werden, waren weiß und klar, verglichen mit durchsichtigem Glas. Die Entstehung und der Transport dieser glänzenden Steine auf dem Berg Schelem ist ein außergewöhnlicher Akt des Glaubens, an den Jared beteiligt war fleht inbrünstig um eine Offenbarung der Macht des Herrn. So ist der Berg Schelem ein wichtiger geografischer und geistiger Orientierungspunkt in der Erzählung des Buches Mormon und stellt einen entscheidenden Moment des Glaubens, des göttlichen Eingreifens und der Erleuchtung dar.”
Quelle: Book of Mormon online “Schelem-Berg”; maschinell übersetzt)
Karte zur Geographie: Near East Map | Book of Mormon Online
Welch riesigen Glauben hat Jareds Bruder aufgebacht, indem er dem Herrn 16 geschmolzene Steine als Leuchtmittel für die 8 Boote vorlegte?
Jareds Bruder zeigte außergewöhnlichen Glauben, indem er dem Herrn 16 geschmolzene, durchscheinende Steine als mögliche Leuchtmittel für die acht Boote vorlegte. Sein Glaube war bemerkenswert, weil er nicht nur auf einer tiefen Überzeugung basierte, dass Gott Wunder wirken kann, sondern auch darauf, dass Gott auf kreative und unkonventionelle Weise antworten würde. Dies zeigte sich in mehreren Aspekten:
- Vertrauen in Gottes Macht: Jareds Bruder wusste, dass Gott die Macht hatte, selbst die Elemente zu beeinflussen. Indem er Gott bat, die Steine zu berühren und sie zum Leuchten zu bringen, zeigte er sein Vertrauen in Gottes Fähigkeit, Dinge zu tun, die für Menschen unmöglich erscheinen.
- Eigeninitiative und Glaube an Handlung: Anstatt passiv auf eine Lösung zu warten, handelte er proaktiv. Er schmolz die Steine und brachte sie zu Gott, was zeigt, dass echter Glaube mit Handlungen verbunden ist. Er hatte genug Vertrauen, dass seine Anstrengungen, kombiniert mit Gottes Eingreifen, eine Lösung bringen würden.
- Demut und Anerkennung der eigenen Grenzen: Der Bruder Jareds wusste, dass er selbst das Licht nicht erzeugen konnte, und erkannte seine Abhängigkeit von Gott an. Seine Bitte war ein Ausdruck seiner Demut und seines Bewusstseins, dass er trotz aller Vorbereitungen auf göttliche Hilfe angewiesen war.
- Vorstellungskraft und Vertrauen in das Unbekannte: Der Vorschlag, Steine zum Leuchten zu bringen, war ungewöhnlich und kreativ. Dies zeigt, dass sein Glaube so groß war, dass er bereit war, sich Dinge vorzustellen, die über das Bekannte und Naheliegende hinausgingen. Er vertraute darauf, dass Gott sein unkonventionelles Anliegen erhören würde.
Dieser außergewöhnliche Glaube führte dazu, dass der Herr den Bruder Jareds mit einer außergewöhnlichen Offenbarung belohnte, bei der er den Finger des Herrn sah, was zur Erkenntnis führte, dass Gott einen physischen Aspekt hat und dass sein Glaube aus Glauben zu Wissen wurde.
Wie könnten wir uns heute dieses Leuchtmittel vorstellen?
Das Leuchtmittel, das der Bruder Jareds dem Herrn vorlegte, könnte man sich heute als eine Art natürlicher, transparenter Kristalle oder Edelsteine vorstellen, die nach göttlicher Berührung Licht ausstrahlten. Diese Vorstellung lässt sich mit modernen Begriffen wie leuchtenden Kristallen oder phosphoreszierenden Materialien vergleichen, die Licht speichern und dann im Dunkeln leuchten.
Allerdings war die Natur dieser Steine im Bericht nicht technisch definiert. Das Besondere war nicht das Material selbst, sondern das Wunder, dass Gott die Steine berührte und sie dadurch zu dauerhaften Lichtquellen wurden.
Im heutigen Kontext könnten diese Steine mit Technologien verglichen werden, die Licht emittieren oder speichern, wie mit Akkus betriebene LEDs oder andere lumineszente Geräte. Doch im spirituellen Verständnis bleibt das Wesentliche, dass die Strahlkraft durch göttliche Macht und nicht durch eine bekannte physikalische Eigenschaft zustande kam. Die Steine waren ein Symbol für das Vertrauen in Gottes Fähigkeit, für Lösungen zu sorgen, die über menschliches Wissen und Möglichkeiten hinausgehen.
Was führte schlussendlich dazu, dass der Herr dem Bruder Jareds seine zukünftige Gestalt nicht vorenthalten konnte?
Schlussendlich war es der außergewöhnliche Glaube des Bruders Jareds, der dazu führte, dass der Herr ihm seine zukünftige Gestalt offenbarte. Der Herr selbst erklärte, dass noch niemals ein Mensch so großen Glauben gezeigt hatte wie er. Der Bruder Jareds glaubte so fest daran, dass Gott handeln und ihm helfen würde, dass sein Glaube praktisch keine Schranken kannte. Dies ermöglichte ihm, den Finger des Herrn zu sehen, als dieser die Steine berührte.
Nachdem der Schleier vor seinen Augen gelüftet wurde und er den Finger des Herrn sah, erkannte Jareds Bruder, dass Gott eine Gestalt hatte, die der eines Menschen ähnelte. Der Herr erklärte ihm, dass dieser Glaube es war, der ihn befähigte, eine so tiefe Offenbarung zu empfangen. Sein Glaube war nicht nur stark, sondern erreichte eine Stufe, in der er nicht mehr nur glaubte, sondern wusste – ein Zustand völliger Überzeugung ohne Zweifel. Aufgrund dieses „perfekten Wissens“ konnte der Herr ihm seine zukünftige Gestalt nicht vorenthalten.
Der Herr zeigte sich Jareds Bruder als Jesus Christus und erklärte, dass er derjenige war, der von der Grundlegung der Welt an vorgesehen war, die Menschheit zu erlösen. Dies machte deutlich, dass der Glaube des Bruders Jareds eine Art Brücke zwischen seiner sterblichen Natur und der göttlichen Sphäre war, was ihm Einblicke gewährte, die über das hinausgingen, was andere erlebt hatten.
Wo in den Heiligen Schriften werden ähnliche Ereignisse berichtet?
Ähnliche Ereignisse, bei denen Menschen durch außergewöhnlichen Glauben tiefe Offenbarungen oder Begegnungen mit Gott hatten, finden sich an mehreren Stellen in den Heiligen Schriften:
- Mose auf dem Berg Sinai (2. Mose 33:11, 18-23): Mose hatte eine besondere Beziehung zu Gott und sprach „von Angesicht zu Angesicht“ mit dem Herrn, wie ein Mensch mit einem Freund. In 2. Mose 33:18-23 bat Mose darum, die Herrlichkeit Gottes zu sehen, woraufhin Gott ihm erlaubte, seine Rückseite zu sehen, während er in einer Felsspalte geschützt wurde, da niemand Gottes Gesicht sehen und leben könne.
- Jesaja’s Vision (Jesaja 6:1-5): Der Prophet Jesaja hatte eine visionäre Begegnung, in der er den Herrn auf einem hohen und erhabenen Thron sah. Diese Vision erfüllte ihn mit Ehrfurcht und Bewusstsein für seine eigene Unwürdigkeit.
- Stephanus’ Vision (Apostelgeschichte 7:55-56): Stephanus, kurz bevor er gesteinigt wurde, sah den Himmel offen und Jesus zur Rechten Gottes stehen. Diese Vision war ein Beweis für seinen unerschütterlichen Glauben und bereitete ihn auf sein Martyrium vor.
- Paulus’ Begegnung mit Jesus (Apostelgeschichte 9:3-6): Paulus (damals Saulus) erlebte auf dem Weg nach Damaskus eine Erscheinung des auferstandenen Christus. Dieses Ereignis führte zu seiner Bekehrung und zu einer tiefen Veränderung seines Lebens.
- Nephi’s Vision (1. Nephi 11-14): Im Buch Mormon erlebte der Prophet Nephi eine umfassende Vision, in der ihm das Kommen Christi, seine Mission und wichtige zukünftige Ereignisse offenbart wurden. Dies geschah aufgrund seines Glaubens und seines Wunsches, die Vision seines Vaters Lehi zu verstehen.
- Jakob (1. Mose 32:24-30): Jakob rang mit einem göttlichen Wesen und erhielt eine Segnung. Dieses Ereignis führte dazu, dass sein Name in Israel geändert wurde, was seine Begegnung mit dem Göttlichen symbolisierte.
Diese Berichte zeigen, dass in verschiedenen Zeiten und unter verschiedenen Umständen tiefer, unerschütterlicher Glaube und eine Bereitschaft zur Demut zu außergewöhnlichen Offenbarungen und Begegnungen mit Gott führen können.
Was hat es mit dem Niederschreiben in einer Sprache, die man nicht lesen kann auf sich (Vers 22)?
In Ether 3:22 spricht der Herr zu Jareds Bruder und fordert ihn auf, das, was er gesehen und gehört hat, niederzuschreiben und es zu versiegeln, damit es in einer Sprache bleibt, die zu der Zeit nicht gelesen werden konnte. Diese Anweisung hat mehrere Bedeutungen und Hintergründe:
- Bewahrung heiliger Offenbarungen: Das Niederschreiben der Offenbarung in einer unbekannten oder verschlüsselten Sprache diente dazu, die heiligen Wahrheiten zu schützen, bis der Zeitpunkt gekommen wäre, dass Gott sie durch göttliche Mittel enthüllen würde. Es war eine Methode, um das Wissen vor unbefugtem Zugriff zu bewahren und sicherzustellen, dass die Offenbarungen nur dann verstanden werden konnten, wenn Gott es wollte.
- Verwendung von Übersetzungssteinen: In Vers 23 wird erwähnt, dass der Herr Jareds Bruder zwei Steine gab, die später als Übersetzungssteine (Urim und Tummim) bekannt wurden. Diese Steine sollten helfen, die verschlossene Schrift zu entziffern, wenn der Zeitpunkt gekommen war. Dies deutet darauf hin, dass es ein von Gott vorgesehenes Mittel zur Entschlüsselung geben würde, um sicherzustellen, dass die Offenbarungen zu einer bestimmten Zeit der Menschheit zugänglich gemacht werden.
- Symbol für zukünftige Offenbarung: Das Schreiben in einer Sprache, die man nicht lesen konnte, symbolisiert, dass es Wissen und Wahrheiten gibt, die Gott zu einem bestimmten Zeitpunkt enthüllen wird, wenn die Menschen bereit sind, sie zu empfangen. Diese Idee findet sich auch im Konzept des versiegelten Teils der Platten, aus denen das Buch Mormon übersetzt wurde. Der versiegelte Teil soll Offenbarungen enthalten, die bisher noch nicht der Welt bekannt sind.
- Bezug zur Sprache der Jarediten: Die Jarediten hatten ihre eigene Sprache, die laut der Überlieferung beim Turmbau zu Babel nicht verwirrt wurde. Es ist möglich, dass die Schrift des Bruders Jareds in dieser ursprünglichen, von Gott erhaltenen Sprache verfasst wurde, die später nicht mehr bekannt oder verständlich war.
Zusammengefasst zeigt diese Anweisung Gottes, dass Offenbarungen und göttliches Wissen eine bestimmte Zeit und einen bestimmten Rahmen haben, in dem sie verstanden und angewendet werden sollen. Die Verschlüsselung und das spätere Offenbarungsprinzip betonen, dass Gott die Kontrolle über die Weitergabe seiner Geheimnisse hat und sie zu seiner festgelegten Zeit enthüllt.
Lehren die wir ziehen können
Aus Ether 3 können wir mehrere wertvolle Lehren für unser eigenes Leben ziehen:
- Die Macht des Glaubens: Der Bruder Jareds zeigt, dass außergewöhnlicher Glaube die Fähigkeit hat, sogar die Himmel zu öffnen und tiefe Offenbarungen zu empfangen. Diese Geschichte lehrt uns, dass unser Glaube und Vertrauen in Gott zu Wunder und Einsichten führen können, die über das menschlich fassbare hinausgehen.
- Demut und Selbsterkenntnis: Der Bruder Jareds bekannte seine Schwäche und Unwürdigkeit vor Gott. Dies zeigt, dass echte Demut – das Erkennen unserer Abhängigkeit von Gott – ein Schlüssel ist, um göttliche Hilfe und Führung zu erhalten.
- Gott kennt unsere Bedürfnisse: Jareds Bruder vertraute darauf, dass Gott wusste, was für die sichere Überquerung des Meeres nötig war, und bat um Licht in den Wasserfahrzeugen. Das lehrt uns, dass wir Gott um praktische Hilfe in unseren Herausforderungen bitten können und dass er uns führen wird.
- Offenbarung ist möglich: Die Erfahrung des Bruders Jareds zeigt, dass Gott bereit ist, sich uns zu offenbaren, wenn wir fest im Glauben stehen und bereit sind, ihn zu suchen. Dies erinnert uns daran, dass Offenbarung und geistige Einsichten auch heute für uns erreichbar sind.
- Vertrauen in Gottes Plan: Jareds Bruder folgte Gottes Geboten und erhielt Einsicht und Offenbarung in Gottes Timing. Dies lehrt uns Geduld und Vertrauen in den Plan Gottes, auch wenn wir nicht immer den ganzen Weg sehen können.
- Gott nimmt menschliche Form an: Die Offenbarung, dass der Herr einen Körper wie ein Mensch hat und dass er Jesus Christus ist, weist auf die Menschwerdung Christi hin und zeigt, dass Gott versteht, was es bedeutet, menschlich zu sein. Diese Erkenntnis stärkt das Vertrauen darauf, dass Gott unsere Erfahrungen und Herausforderungen nachvollziehen kann.
Zusammenfassend lehrt Ether 3, dass tiefer, unerschütterlicher Glaube, Demut und das Streben nach göttlicher Hilfe und Führung uns näher zu Gott bringen und außergewöhnliche Erlebnisse ermöglichen können.
Was kann passieren, wenn ein Mensch überaus starken Glauben an Gott und Jesus Christus ausübt?
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