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" Darum ist mir, Moroni, geboten worden, dieses niederzuschreiben, damit das Böse hinweggetan wird und dass die Zeit komme, da der Satan keine Macht über das Herz der Menschenkinder hat, sondern dass sie dazu bewogen werden, beständig Gutes zu tun, damit sie zur Quelle aller Rechtschaffenheit kommen und errettet werden können." (Ether 8:26).
- Dieser Vers drückt die zentrale Botschaft von Ether Kapitel 8 aus, nämlich dass die Menschen vor den zerstörerischen Auswirkungen des Bösen (insbesondere geheimer Verbindungen und Machtgier) gewarnt werden und dass die Zeit kommen soll, in der Satan keine Macht mehr über die Herzen der Menschen hat. Die Menschen sollen zu guter, rechtschaffener Handlung bewegt werden, um die Quelle aller Rechtschaffenheit zu erreichen, was letztlich zu ihrer Errettung führt.
Eine Zusammenfassung von Ether 8:1-26:
Ether 8:1-26 beschreibt, wie Jared, der Sohn von Omer, gegen seinen Vater rebelliert und die Hälfte des Reiches an sich reißt, bevor er Omer in Gefangenschaft zwingt. Omers Söhne Esrom und Koriantumr führen einen erfolgreichen Angriff gegen Jared, woraufhin Jared das Reich zurückgibt. Doch Jared ist vom Verlust seiner Macht so betrübt, dass seine Tochter einen Plan vorschlägt: Sie tanzt vor Akisch, einem Freund Omers, um ihn zu verführen und zur Heirat zu bewegen. Jared fordert als Preis für die Heirat den Kopf seines Vaters, des Königs Omer.
Akisch schmiedet eine geheime Verbindung, um diesen Mord zu ermöglichen, wobei er sich uralter, teuflischer Eide bedient, die bis zu Kain zurückreichen. Diese Geheimbünde sind in den Augen Gottes ein Gräuel, da sie Mord, Machtstreben und andere Übeltaten fördern. Moroni, der Schreiber, warnt, dass solche Verbindungen die Vernichtung von Nationen herbeiführen. Er appelliert an zukünftige Generationen, sich dieser Gefahr bewusst zu sein, um das eigene Verderben zu verhindern. Geheime Verbindungen bedrohen die Freiheit aller Nationen und werden vom Satan, dem Vater aller Lügen, gefördert. Moroni schließt mit der Hoffnung, dass die Menschen umkehren, damit Satan keine Macht mehr über sie hat und sie zur Quelle aller Rechtschaffenheit geführt werden.
Wozu führen schmeichlerische Worte und wie mit ihnen umgehen?
In Ether 8:2 wird beschrieben, wie Jared durch schmeichlerische Worte das Volk beeinflusst und sich so Unterstützung verschafft, um Macht zu gewinnen. Diese Art von manipulativer Sprache kann dazu führen, dass Menschen getäuscht und dazu gebracht werden, Handlungen zu unterstützen, die ihren eigenen moralischen Überzeugungen widersprechen oder der Gemeinschaft schaden. Schmeichelhafte Worte können die Realität verzerren, Vertrauen missbrauchen und Machtspiele fördern, die letztlich zu Konflikten und Ungerechtigkeiten führen.
Auswirkungen von schmeichlerischen Worten:
- Manipulation und Täuschung: Schmeichelhafte Sprache wird oft genutzt, um Menschen dazu zu bringen, etwas zu tun, das ihnen eigentlich widerstrebt. Dies kann zu Verrat oder der Unterstützung fragwürdiger Ziele führen.
- Machtmissbrauch: Wie in Ether 8:2 zu sehen ist, können solche Worte dazu führen, dass Macht in die Hände derer gelangt, die sie missbrauchen wollen.
- Zersetzung von Gemeinschaften: Wenn Menschen durch Schmeichelei manipuliert werden, kann das Vertrauen in Gemeinschaften untergraben werden und es entstehen Spaltungen.
Umgang mit schmeichlerischen Worten:
- Wachsamkeit und Weisheit: Es ist wichtig, vorsichtig zu sein und die Absichten hinter schmeichelhaften Aussagen zu hinterfragen. Wie im Buch Mormon an verschiedenen Stellen gelehrt wird, sollten Menschen die Wahrheit durch den Geist Gottes erkennen und unterscheiden (Moroni 7:16-17).
- Standhaft bleiben: Wer die eigenen Überzeugungen und Werte kennt, ist weniger anfällig für Manipulation durch Schmeichelei. Ein klarer moralischer Kompass hilft, Versuchungen zu widerstehen.
- Gottes Hilfe suchen: Gebet und das Studium der Schriften können helfen, Weisheit zu erlangen und falsche Absichten zu erkennen. In Ether 8 wird gezeigt, wie das Volk durch Schmeichelei von seiner moralischen Grundlage abkam, was verdeutlicht, wie wichtig es ist, sich auf göttliche Führung zu verlassen.
Zusammengefasst führen schmeichlerische Worte oft zu Täuschung und Manipulation, was den Frieden und die Integrität einer Gemeinschaft bedrohen kann. Um dem zu begegnen, sind Wachsamkeit, Weisheit und eine tiefe Verbindung zu göttlicher Wahrheit notwendig.
Die Tochter Jareds fordert den Kopf Omers (Ether 8:10). Wo gibt es in den Schriften eine Entsprechung?
Die Forderung des Kopfes nach einem Tanz hat eine Entsprechung in der biblischen Geschichte von Johannes dem Täufer. In Matthäus 14:6-11 und Markus 6:21-28 wird erzählt, dass Salome, die Tochter von Herodias, vor König Herodes Antipas tanzt und ihm so sehr gefällt, dass er ihr schwört, ihr jeden Wunsch zu erfüllen. Auf Anweisung ihrer Mutter fordert Salome den Kopf von Johannes dem Täufer. Herodes, obwohl widerstrebend, lässt Johannes schließlich enthaupten, um sein Versprechen einzuhalten.
Diese Geschichte ist ähnlich wie in Ether 8, wo Jareds Tochter tanzt, um Akisch zu verführen, der dann bereit ist, den Mord an Omer zu begehen, um sie zur Frau zu bekommen. Beide Geschichten verdeutlichen, wie Verführung und Manipulation zu tragischen und gewaltsamen Ergebnissen führen können.
Was alles durch fleischliche Gelüste ausgelöst werden kann!
Ab Vers 12 in Ether 8 wird deutlich, wie die fleischlichen Gelüste und weltlichen Begierden der Menschen zu tragischen Konsequenzen führen können. Der Text beschreibt, wie Jareds Tochter, motiviert durch Ehrgeiz und den Wunsch, Macht zu erlangen, ihren Vater dazu verleitet, eine Intrige zu spinnen, die zur Ermordung des Königs führt. Diese Handlung löst eine Kette von sündhaften Ereignissen aus und führt zu einer geheimen Verbindung, die letztlich das Volk zerstört.
Was fleischliche Gelüste auslösen können:
- Machtstreben und Verrat: Der Wunsch nach Macht kann dazu führen, dass Menschen bereit sind, extreme Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich Verrats und Mordes. In der Geschichte wird Akisch von Jareds Tochter verführt, ein Komplott zu schmieden, das das Leben eines anderen fordert.
- Geheime Verbindungen: Die Intrigen führen zur Bildung einer geheimen Gesellschaft, die durch finstere Eide und Verschwörungen charakterisiert ist. Diese Verbindungen basieren auf Täuschung und Manipulation und dienen dazu, persönliche Vorteile zu erlangen.
- Zerstörung von Gemeinschaften: Wenn sich solche Verbindungen und Handlungen verbreiten, können sie die gesamte Gesellschaft untergraben und schließlich zu ihrem Untergang führen. Moroni warnt in Vers 22 davor, dass Nationen, die solche Verbindungen dulden, der Zerstörung geweiht sind.
- Moralischer Verfall: Fleischliche Gelüste und die daraus resultierenden Handlungen führen zu einem Verfall der moralischen Werte. Der Text betont, dass der Teufel diese Verbindungen inspiriert und damit das Herz der Menschen verhärtet.
Reflexion und Umgang:
- Selbstkontrolle und moralische Standhaftigkeit: Die Schriften lehren die Bedeutung von Selbstbeherrschung und einem klaren Verständnis der eigenen Werte, um Versuchungen zu widerstehen.
- Warnung vor Sünde und Verlockung: Die Verse erinnern daran, wie wichtig es ist, sich vor Verlockungen zu hüten, die zunächst unschuldig erscheinen mögen, aber in destruktiven Handlungen münden können.
- Göttliche Prinzipien und Schutz: Moroni ruft dazu auf, sich von solchen Verbindungen zu distanzieren und auf Gott zu vertrauen, um moralisch stark und sicher vor den Einflüssen des Bösen zu bleiben.
Zusammengefasst zeigt Ether 8:12-26, dass fleischliche Gelüste, wenn sie nicht kontrolliert werden, zu Machtmissbrauch, Täuschung, Gewalt und letztlich zur Zerstörung einer Gemeinschaft führen können. Es ist ein Appell, sich für Rechtschaffenheit zu entscheiden und die eigenen Gelüste unter Kontrolle zu halten, um sich und die Gemeinschaft zu schützen.
Worin besteht der Unterschied zwischen der Verführung Adams durch Eva, vom Apfel zu essen, und der Verführung durch die Tochter Jareds, oder Salomes?
Der Unterschied zwischen der Verführung Adams durch Eva, der Tochter Jareds und Salome liegt in den jeweiligen Motiven, der Art der Verführung und den daraus resultierenden Konsequenzen. Hier sind die Hauptunterschiede:
1. Motive und Absichten
- Eva: Evas Handlung, Adam zum Essen der Frucht zu bewegen, war von dem Wunsch geleitet, Weisheit und Erkenntnis zu erlangen. Ihre Tat entsprang einer Mischung aus Unwissenheit und dem Verlangen, den Plan Gottes zu verstehen. Sie wollte nicht schaden, sondern die Erfahrung erweitern, die Gott ihnen geben konnte.
- Tochter Jareds: Ihre Verführung war absichtlich geplant und zielte darauf ab, Macht und weltliche Herrlichkeit zu erlangen. Ihr Ziel war, ihren Vater Jared zu unterstützen, den Thron zurückzuerobern, und dazu nutzte sie ihre Schönheit und List, um Akisch in eine tödliche Intrige zu verwickeln.
- Salome: Die Geschichte von Salome (die Tochter der Herodias) war geprägt von politischem Ränkespiel und persönlicher Rache. Ihre Tanzperformance vor Herodes führte zur Bitte um das Haupt Johannes des Täufers auf Wunsch ihrer Mutter. Ihre Handlung war Teil einer heimtückischen Manipulation, um einen prophetischen Kritiker zum Schweigen zu bringen.
2. Art der Verführung
- Eva: Sie überredete Adam in einer intimen, persönlichen Situation. Die Verführung war nicht sexualisiert oder auf weltliche Macht ausgerichtet, sondern beruhte auf einer gemeinsamen Entscheidung, die Folgen der Erkenntnis zu erfahren.
- Tochter Jareds: Ihre Verführung war strategisch und auf Manipulation ausgerichtet. Sie nutzte ihre äußere Erscheinung und einen öffentlichen Tanz, um Akisch zu bezaubern und so politische Intrigen zu fördern.
- Salome: Ihr Tanz war eine öffentliche Darbietung vor Herodes und seinen Gästen, die von Herodes mit einem Schwur honoriert wurde. Ihre Bitte war durch die Einflussnahme ihrer Mutter motiviert und hatte eine tödliche politische Absicht.
3. Konsequenzen
- Eva und Adam: Ihre Tat führte zur Vertreibung aus dem Garten Eden, hatte jedoch auch den positiven Effekt, dass der Mensch Zugang zu Wissen und freiem Willen bekam, was letztlich den göttlichen Plan der Erlösung in Gang setzte.
- Tochter Jareds: Ihre Intrige führte zu Mord und bildete den Beginn einer Serie von Ereignissen, die zu Unheil und der Zerstörung ihrer Gemeinschaft führten. Sie und die geheime Verbindung, die daraus entstand, trugen zur Zerstörung des Volkes bei.
- Salome: Ihre Bitte führte zur Hinrichtung Johannes des Täufers, eines bedeutenden Propheten. Diese Tat wurde als tiefgreifend negativ und ruchlos betrachtet und trug zu Herodes’ moralischem Verfall und zu seiner späteren Schuld bei.
Fazit
Die Verführung Evas war Teil eines göttlichen Plans und trug zur Menschheitserfahrung bei, während die Verführungen durch die Tochter Jareds und Salome skrupellose Taten zur Erlangung weltlicher Macht und zur Erfüllung persönlicher Ambitionen waren. Beide letzteren Handlungen waren mit Täuschung, Intrigen und schädlichen Konsequenzen verbunden, die nicht den göttlichen Plan, sondern den Einfluss des Bösen widerspiegelten.
Wieder entstehen geheime Verbindungen. Wurden über solche auch im Alten und Neuen Testament berichtet?
Ja, geheime Verbindungen und Verschwörungen sind sowohl im Alten als auch im Neuen Testament erwähnt. Diese Verbindungen sind oft mit Verrat, Mord oder Machtkämpfen verbunden und werden als verderblich und gottlos dargestellt.
Altes Testament
- Kain und Abel: In 1. Mose 4 wird beschrieben, wie Kain, der von Gott für sein Opfer nicht anerkannt wurde, seinen Bruder Abel heimlich auf das Feld lockte und tötete. Während dies keine organisierte Gruppe war, symbolisiert Kains Tat die erste verborgene und mörderische Absicht der Menschheitsgeschichte, die später in Ether 8:15 als Ursprung der Geheimbünde bezeichnet wird.
- Verschwörungen gegen König David: In 2. Samuel 15-17 plant Davids Sohn Abschalom eine geheime Verschwörung, um sich den Thron zu sichern. Er stiehlt die Herzen der Menschen Israels, um eine Revolte anzuführen. Diese Intrige beinhaltete heimliche Absprachen und Strategien, um David zu stürzen.
- Jezebel und Nabots Weinberg: In 1. Könige 21 lässt Königin Isebel eine Verschwörung organisieren, um Nabot zu töten und seinen Weinberg für König Ahab zu beanspruchen. Sie manipuliert Älteste und Zeugen, um Nabots Tod durch eine falsche Anklage zu sichern.
Neues Testament
- Verschwörung gegen Jesus: In Matthäus 26:3-4, Markus 14:1 und Johannes 11:53 planten die Hohenpriester und Pharisäer im Geheimen, Jesus zu töten, weil sie ihn als Bedrohung für ihre Macht sahen. Judas Iskariot wurde Teil dieser Verschwörung, indem er Jesus für 30 Silberlinge verriet (Matthäus 26:14-16).
- Verschwörung gegen Paulus: In Apostelgeschichte 23:12-15 schwören mehr als 40 Juden, Paulus zu töten, indem sie ein Komplott schmieden und sich verpflichten, weder zu essen noch zu trinken, bis er tot ist. Dies zeigt, dass solche geheime Verbindungen auch in der frühen christlichen Zeit existierten und das Ziel hatten, Gottes Diener zu vernichten.
Fazit
Sowohl im Alten als auch im Neuen Testament werden geheime Verbindungen und Verschwörungen als negative Kräfte dargestellt, die Zerstörung, Verrat und Unrecht mit sich bringen. Diese Verbindungen werden im Buch Mormon in Ether 8:15 als eine der ältesten und zerstörerischsten Bedrohungen der Menschheit beschrieben, deren Ursprung auf Kain und seine bösen Absichten zurückgeht.
Wie haben sich heute lebende Propheten und Apostel zu geheimen Verbindungen geäußert?
Heutige Propheten und Apostel haben sich verschiedentlich zu Themen geäußert, die mit geheimen Verbindungen, Korruption und dunklen Einflüssen in der Gesellschaft in Zusammenhang stehen, auch wenn sie den Begriff "geheime Verbindungen" nicht immer direkt verwenden. Hier sind einige zentrale Punkte und Aussagen:
1. Präsident Russell M. Nelson
Präsident Russell M. Nelson hat in seinen Ansprachen oft auf die Wichtigkeit hingewiesen, die moralischen Standards hochzuhalten, Wahrheit zu suchen und sich von Einflüssen fernzuhalten, die Unehrlichkeit oder Täuschung fördern. Er betont, dass man in einer Welt, die oft von Täuschung und Halbwahrheiten geprägt ist, spirituell wachsam bleiben müsse, um den Einfluss des Bösen zu erkennen und zu meiden.
2. Die Zwölf Apostel
Mitglieder des Kollegiums der Zwölf Apostel, wie Elder D. Todd Christofferson und Elder Jeffrey R. Holland, haben über Themen wie Ehrlichkeit, Integrität und moralischen Mut gesprochen. Elder Christofferson hat in einer Konferenzansprache über die Gefahren der Korruption in der Gesellschaft gesprochen und dazu aufgerufen, Gerechtigkeit und Rechtschaffenheit zu fördern. Elder Holland hat darauf hingewiesen, dass man standhaft bleiben und sich nicht von weltlichen oder korrupten Praktiken beeinflussen lassen solle.
3. Die Siebziger
Auch Mitglieder der Siebziger haben wiederholt auf Themen wie Rechtschaffenheit und die Abwehr negativer gesellschaftlicher Einflüsse hingewiesen. Sie sprechen über die Notwendigkeit, sich in der heutigen Welt für das Richtige einzusetzen, selbst wenn es unpopulär ist. Sie betonen, dass man nicht Teil von Gruppen oder Verhaltensweisen werden sollte, die gegen die Grundsätze von Gerechtigkeit und Gottes Geboten verstoßen.
4. Grundbotschaft: Vermeidung von Täuschung und Korruption
Insgesamt ist die Botschaft der führenden Amtsträger der Kirche des Herrn in der heutigen Zeit eine klare Warnung vor allem, was nach Täuschung, Machthunger und unrechtmäßiger Einflussnahme riecht. Sie rufen dazu auf, ein Leben in Rechtschaffenheit zu führen, sich nicht von falschen Versprechen und Schmeicheleien täuschen zu lassen und wachsam zu bleiben gegenüber allem, was der moralischen Integrität schadet.
5. Wachsamkeit und Treue
Die heutige Führung der Kirche spricht davon, wie wichtig es ist, wachsam gegenüber weltlichen Einflüssen zu sein und geistige Prinzipien zu verteidigen. Dies beinhaltet, sich aktiv von Situationen und Gruppen fernzuhalten, die gegen Gottes Gesetz arbeiten oder geheime, täuschende Absichten haben könnten.
Auch wenn der Begriff "geheime Verbindungen" in den heutigen Ansprachen nicht oft verwendet wird, ist die Botschaft der Führung klar: Es gibt Einflüsse und Kräfte in der Welt, die zerstörerisch wirken, und es ist entscheidend, geistige Unterscheidungskraft zu haben und im Einklang mit Gottes Geboten zu handeln, um solche Einflüsse zu erkennen und ihnen zu widerstehen.
Warum wurde Moroni geboten seinen Bericht niederzuschreiben?
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