Matthias Claudius (deutsche Dichter und Jounalist aus
Schleswig Holstein; 1740-1815) sagte einmal: „Die größte Ehre, die man einem
Menschen antun kann, ist die, dass man zu ihm Vertrauen hat.“ und von George
Washington (von 1789 bis 1797 der erste Präsident der Vereinigten Staaten von
Amerika) stammt diese Aussage: „Sei höflich zu allen, aber freundschaftlich mit
wenigen; und diese wenigen sollen sich bewähren, ehe du ihnen Vertrauen
schenkst.“
Einer ganz alleine hat sich bewährt und somit unser aller
Vertrauen verdient wie es uns durch Jesaja so wunderbar überbracht wurde: „Siehe, Gott ist meine Errettung; ich werde vertrauen
und mich nicht fürchten; denn der Herr Jehova ist meine Stärke und mein Lied;
er ist auch meine Errettung geworden.“ (2. Nephi 22:2; vergleiche Jesaja12:2).
- Errettung
Die Israeliten begriffen nicht, dass durch die Hand des Herrn Errettung kommen sollte (Apostelgeschichte 7:25). Ich habe gelernt, dass er es ist, der uns allen vom Tod Errettung bringt (1. Korinther 15:54-58). - Vertrauen und nicht fürchten
Hier denke ich an die Begebenheit, als Jesus in der vierten Nachtwache auf dem stürmischen See den Jüngern in ihrem Schiff entgegenkam und Petrus auch auf den Herrn vertraute, sich nicht fürchtete und ihm auf dem Wasser entgegen gehen wollte. Als er aber realisierte, dass das nicht sein kann, was da gerade passiert, sank er und der Herr rettete ihn indem er ihn aus dem Wasser zog (Matthäus 14:25-30). Hoffentlich muss ich mir nicht auch vom Herrn sagen lassen: „Du Kleingläubiger, warum hast du gezweifelt?“ (Matthäus 14:31). - Jehova ist meine Stärke
Auch ich will es tun, wie seine Apostel vor Alters: „Die Apostel baten den Herrn: Stärke unseren Glauben!“ (Lukas17:5). Und wenn ich durch Jesus Christus gestärkt wurde und mich bekehrt habe, obliegt es mir ebenso: „... dann stärke deine Brüder.“ (Lukas 22:32).
So will auch ich meinen Retter Ehre und Dank erweisen, indem
ich ihn als meine Vertrauensperson ernenne. Wem vertraust du?
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