Kennst du auch Personen, wenn du auf die triffst, dann geht
es sofort mit Stänkerei los. Sie haben es im Blut, überall wo sie sind,
Unfrieden zu stiften. Da fällt es schwer gute Laune zu behalten, geschweige
denn Liebe zu Gott zu verspüren.
So muss es auch gewesen sein, als Scherem in aller Öffentlichkeit
mit Jakob sein Streitgespräch führte und wie schön muss es gewesen sein, als er
dann seinen Fehler einsah und seine Falschlehren widerrief. Als er dann vor
ihren Augen starb, muss das für das Volk ein positiver Anreiz gewesen sein,
denn es heißt: „Und es begab sich: Friede
und die Liebe zu Gott wurden unter dem Volk wiederhergestellt; und sie
forschten in den Schriften und hörten nicht mehr auf die Worte dieses
schlechten Menschen.“ (Jakob 7:23).
Friede und die Liebe zu Gott wurden unter dem Volk wiederhergestellt.
Für mich lerne ich daraus, dass ich eskalierenden Streit in der Öffentlichkeit
unter allen Umständen vermeiden muss. Wie kommt das an, wenn ein
praktizierender Christ sich öffentlich streitet? Insbesondere dann noch, wenn
er es sonntags in der Kirche anders lernt und lehrt, sich im Alltag aber vom
Satan anstiften lässt, ein total falsches Vorbild abzugeben (1. Timotheus4:12). Wie wirkt es auf dich, wenn du Streit miterleben musst?
Streithähne (Quelle) |
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