Mormon, der ja den Bericht von den Platten seiner Vorfahren zusammenfasste (Worte Mormons 1:1,5,9; Mormon 6:6), schreibt über den Erfolg der Worte Alma des Jüngeren an die Ammonihaiten: „Und es begab sich: Nachdem er mit seinen Worten an das Volk zu Ende gekommen war, glaubten viele von ihnen seinen Worten und fingen an, umzukehren und in den Schriften zu forschen.“ (Alma 14:1).
Schön wäre es, wenn auch heute die Menschen sich der Mühe unterziehen würden, die Worte der Missionare, die in die Welt hinausgesandt sind Gottes Wort zu verkünden (Lernen Sie die Missionare kennen), einer persönlichen Prüfung zu unterziehen, indem sie Glauben üben, die Schrift eifrig erforschen, darüber beten (Moroni 10:4-5) und annehmen würden. Ist es so schwer, einer lieben Einladung, sogar noch mit einer wunderbaren Verheißung: „Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Matthäus 11:28), Folge zu leisten? Scheinbar ja. Denn schon zu Lebzeiten Jesu forschten die Menschen in der Schrift, die ja von ihm Zeugnis gibt (lies gerne den Abschnitt: „Die heiligen Schriften geben Zeugnis von Jesus Christus“ in `Zeugnisse aus den heiligen Schriften´ von Elder Russell M. Nelson vom Kollegium der Zwölf Apostel), wollten aber dennoch nicht zu ihm kommen (Johannes 5:39-40). Ja, wie oft lädt der Herr uns Menschen ein und möchte uns unter seinen Flügeln Schutz bieten, aber wir wollen einfach nicht, sind eher bereit, die Boten, die er uns sendet, zu steinigen (Matthäus 23:37). Nun ja, vielleicht nicht im wortwörtlichen Sinn, aber doch gedanklich, indem wir sie abweisen.
Glaubten viele von ihnen seinen Worten. Ich bin dem Vater im Himmel dankbar, dass ich eine Mutter haben durfte, die an die einladenden Worte Seiner Diener, der Missionare, geglaubt hat, sie gebeten hat, ihr mehr vom Wort zu geben und die es angenommen hat und durch ihr gutes Beispiel auch ich in diesen Genuss der Einladung zu Christus zu kommen, gelangte. Schenkst du den Worten der Diener Gottes Glauben?
(Bild: Quelle)
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