Wie wunderbar, dass es Menschen gab und gibt, die über ihre
Glaubenserlebnisse mit eigener Hand geschrieben haben und auch heute noch
schreiben und wir dadurch von ihren Erfahrungen profitieren können. Im Internet
heißt es auf der Seite Bibel Management: „Nutze die Weisheiten der Bibel und
verbessere Deine Kenntnisse im Bereich Selbstmanagement, Zeitmanagement,
Kommunikation und Führung.“
Unzählige Menschen haben sich abgemüht, eigenhändig am
Projekt „Buch Mormon“ mitzuwirken. So auch Kemisch, wie vor ihm sein Bruder
Amaron um 300 v. Chr.: „Nun schreibe ich,
Kemisch, das wenige, was ich schreibe, in das gleiche Buch wie mein Bruder;
denn siehe, ich habe das letzte gesehen, was er geschrieben hat, dass er es mit
seiner eigenen Hand geschrieben hat; und er hat es an dem Tag geschrieben, da
er sie mir übergeben hat. Und auf diese Weise führen wir die Aufzeichnungen,
denn dies ist gemäß den Geboten unserer Väter. Und ich mache ein Ende.“
(Omni 1:9).
Dass er es mit seiner eigenen Hand geschrieben hat. Ich
lerne daraus, dass es auch für meine Nachkommen hilfreich sein kann, wenn ich
ihnen mit eigener Hand geschrieben etwas über meine Erfahrungen mit Gott
mitteile. Nicht umsonst ermuntern uns auch unsere heutigen Propheten, Berichte
zu führen (siehe hier). Was unternimmst du, um deinen Nachkommen nützliches Gedankengut in Bezug auf unsere Beziehung zu Gott zu hinterlassen?
Wie profitieren ich und meine Familie davon, wenn ich Tagebuch führe? (Quelle) |
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