Donnerstag, 9. Mai 2019

Er sprach zu Nephi …, und er gebot ihm hervorzutreten

Was nach diesem einmütigen Hosanna-Ruf der versammelten Volksmenge (3. Nephi 11:16-17) am Tempelplatz im Land Überfluss geschah, berichtet Mormon folgendermaßen: „Und es begab sich: Er sprach zu Nephi (denn Nephi befand sich unter der Menge), und er gebot ihm hervorzutreten. 19  Und Nephi erhob sich und trat vor und beugte sich vor dem Herrn nieder und küßte ihm die Füße. 20  Und der Herr gebot ihm, sich zu erheben. Und er erhob sich und stand vor ihm.“ (3. Nephi 11:18-20).
Er sprach zu Nephi …, und er gebot ihm hervorzutreten. Wie wunderbar ist das denn! Stell dir vor, du stehst in einer riesigen Belegschaftsmenge einer weltweit agierenden Firma, und euer Chef besucht euch. Plötzlich hörst du deinen Namen und wirst aufgefordert zu ihm nach vorne zu kommen. Ganz schön mulmig könnte es einem da werden, oder? Du weißt ja nicht, wie es kommt, dass dein Chef unter den Unzähligen deinen Namen weiß, und dich anspricht und auffordert hervorzutreten. Könnte sein, dass du einen riesigen Fehler gemacht hast und nun zum Rapport bestellt wirst?
Es wird wohl nicht ganz so weit gehen, dass du vortrittst und deinem Chef die Füße küsst. Doch in diesem Fall war der Chef Jesus Christus, der Retter der gesamten Welt. Da sieht es wohl mit der Ehrerbietung etwas anders aus und vor lauter Demut wird wohl jeder sich automatisch vor ihm auf die Knie beugen und aus überschäumender Liebe zu ihm, seine Füße küssen. So eben auch Nephi, der Sohn Nephis, der der Sohn Helamans war (3. Nephi 1:2-3). Die Spannung steigert sich ins Unermessliche, du wirst aufgefordert aufzustehen und wartest gespannt, was nun geschieht. Wie gut, dass Nephi den Herrn schon kannte, denn er war ja in seinem Auftrag schon lange tätig. Ich sage mir, wie gut, wenn ich den Herrn so gut kennen würde wie Nephi, dann wäre die Spannung nicht ganz so überwältigend. Aus diesem Grund versuche ich durch intensives regelmäßiges Schriftstudium, den Herrn, aber auch das, was er von mir erwartet, besser kennenzulernen. So kann ich die Fehlerrate immer mehr minimieren und bin gefasster, wenn ich meinen Namen höre. Aber was an dieser Begebenheit noch äußerst interessant ist: Jesus kennt Nephi und ganz sicher einen jeden, der in der Menge war, bei deren Namen! Und ich bin mir ganz sicher, er kennt auch deinen und meinen Namen. Wie bereitest du dich auf eine solche Situation vor?

Generalkonferenz
Versammlung zur Generalkonferenz der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage im Konferenzzentrum der Kirche im Salt Lake City
(Bild: Quelle)

Mittwoch, 8. Mai 2019

Riefen sie einmütig aus, nämlich: Hosanna!

Weiter berichtet Mormon über die Begegnung des Volkes aus dem Land Zarahemla mit dem auferstanden Erretter (3. Nephi 11:12): „Und als sie alle hingegangen waren und sich selbst überzeugt hatten, riefen sie einmütig aus, nämlich: 17  Hosanna! Gesegnet sei der Name des Allerhöchsten Gottes! Und sie fielen nieder zu Jesu Füßen und beteten ihn an.“ (3. Nephi 11:16-17).
Riefen sie einmütig aus, nämlich: Hosanna! Die Nephiten sind, wie wir wissen, ein abgebrochener Zweig des Stammes Israel. Wo begegnet uns dieses `Hosanna´ nun bei den Israeliten? Ja richtig, als Jesus triumphal auf einer Eselin in Jerusalem einzog, breiteten viele Leute ihre Kleider und Zweige auf dem Weg aus und riefen: „… Hosanna dem Sohn Davids! Gesegnet sei er, der kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe!“ (Matthäus 21:7-9). Wenn man nun über die Bedeutung des Wortes `Hosanna´ nachforscht, bringt man in Erfahrung, dass es aus dem Hebräischen stammt und so viel wie `Rette doch´, `Hilf doch Herr´, bedeutet. Dieses wiederum begegnet uns in den Psalmen, wo die Israeliten aufgefordert sind, dem Herrn für seine Huld, sie aus der ägyptischen Knechtschaft befreit zu haben, zu danken (Psalm 118:1). In diesem Dankeslied kommt nun auch dieser `Hosanna´-Ruf vor: „Ach, HERR, bring doch Rettung! Ach, HERR, gib doch Gelingen!“ (Psalm 118:25).
So bat nun die Volksmenge, die gerade vorher, jeder einzeln, die Male des Heilands in Augenschein nehmen und berühren durfte (3. Nephi 11:15), ihnen Rettung zu bringen. Dieser Bitte kommt der Retter im weiteren Verlauf auch sogleich nach, wie wir in den nächsten Versen lesen werden. In unserer Evangeliumszeit (eine Zeit, in welcher der Herr wenigstens einen bevollmächtigten Diener auf der Erde hat, der die Schlüssel des heiligen Priestertums trägt; siehe hier) hielt dieser Ruf Einzug in die Weihung von neuzeitlichen Tempeln, `Häusern des Herrn´, erstmals bei der Weihung des Kirtlandtempels 1836 (Lehre und Bündnisse 109:79). Wie sinnvoll, denn in den Tempeln des Herrn bringt uns der Herr `Rettung´ in den Bündnissen, die dort geschlossen werden, wenn wir sie dann auch halten. Welche Empfindungen hattest du, falls du bei einer solchen Weihung schon mal dabei warst und dieser Ruf, `Hosanna´, erscholl?

A side view of the Kirtland Temple, framed by large green trees on the sides.
Kirtland Tempel
(Bild: Quelle)

Dienstag, 7. Mai 2019

Gingen einer nach dem anderen hin, bis sie alle hingegangen waren

Aufgrund der Aufforderung von Jesus (3. Nephi 11:14) begab es sich, „… Die Menge ging hin und legte ihre Hände in seine Seite und fühlte die Nägelmale in seinen Händen und in seinen Füßen; und dies taten sie und gingen einer nach dem anderen hin, bis sie alle hingegangen waren und mit eigenen Augen sahen und mit eigenen Händen fühlten und mit Gewißheit wußten und Zeugnis gaben, daß er es war, von dem die Propheten geschrieben hatten, er werde kommen.“ (3. Nephi 11:15).
Gingen einer nach dem anderen hin, bis sie alle hingegangen waren. Das muss man sich einmal vorstellen, eine riesige von Katastrophen verschonte Volksmenge war dort am Tempel versammelt und Jesus forderte sie auf zu ihm zu kommen, was jeder Einzelne dann auch tat, und zwar nacheinander. Das muss eine ganze Menge an Zeit und Geduld in Anspruch genommen haben.
Ich stelle mir vor, wie geordnet und diszipliniert die Engländer in einer Reihe z. B. auf ihren Bus warten und dann alle nacheinander ordentlich einsteigen, ohne zu drängeln. Kaum vorstellbar in Deutschland, da werden die Ellbogen eingesetzt und jeder will der Erste sein, um noch einen Sitzplatz zu ergattern. Nun aber noch eine riesige Volksmenge, die ansteht, um ihre Hände in die Male von Christus zu legen, jeder Einzelne! Da kann man wohl Geduld üben, insbesondere, wenn man recht weit hinten in der Schlange steht. Aber was ich insbesondere daraus lerne, Jesus hat sich diese Zeit genommen, stand dort und ließ einen Jeden Einzelnen dieses unaussprechliche Erlebnis genießen. Er wurde es nicht leid, er wartete, bis jeder an der Reihe war. Ihm ist der Einzelne wichtig! Wie sieht das bei mir aus? Ich habe nur einen kleinen Teil der Gemeindefamilien zur Betreuung zugeteilt bekommen, ist mir jeder Einzelne von diesen wenigen schon einer zu viel? Für mich kann ich sagen: Ist er nicht. Aber auch dort muss man erst hinkommen. Wie ergeht es dir in der Warteschlange?


(Bild: Quelle)

Montag, 6. Mai 2019

Damit ihr wisst, dass ich der Gott Israels und der Gott der ganzen Erde bin

Als die Menge erkannte, wer da vor ihnen stand, fiel sie vor Ehrfurcht zur Erde nieder (3. Nephi 11:12) und Jesus sprach: „Erhebt euch, und kommt her zu mir, daß ihr eure Hände in meine Seite legen und auch, daß ihr die Nägelmale in meinen Händen und in meinen Füßen fühlen könnt, damit ihr wißt, daß ich der Gott Israels und der Gott der ganzen Erde bin und für die Sünden der Welt getötet worden bin.“ (3. Nephi 11:14).
Damit ihr wisst, dass ich der Gott Israels und der Gott der ganzen Erde bin. Da denke ich an die Begebenheit mit dem `ungläubigen Thomas´. Als der auferstandene Jesus sich den Jüngern zeigte, war er nicht dabei. Als sie ihm dies erzählten, wollte er es nicht glauben, ehe er, dessen Male berührt hätte. Acht Tage später passierte das Gleiche, diesmal war Thomas dabei und Jesus sagte zu ihm: „… Streck deinen Finger hierher aus und sieh meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite …“ (Johannes 20:27).
Vielleicht urteilen wir voreilig über Thomas, dass er erst handfeste Beweise brauchte, anstatt nur die Aussagen seiner Mitbrüder, um zu erkennen, dass es der auferstandene Retter war, der sich mit ihnen traf. Aber aus der Antwort Jesu will ich für mich etwas lernen, nämlich zu glauben, ohne gesehen zu haben (Johannes 20:29), zu glauben, wenn heute lebende Apostel und Propheten bezeugen, dass der Heiland lebt und uns auch heute durch sie sein Wort kundtut (siehe im Video ab Minute 41:30 „The living Christ The Testimony of the Apostles“, wenn du dir Zeit nehmen willst, es lohnt sich die ganzen Nachrichten anzusehen). Wie sieht es bei dir mit dem Glauben aus, glaubst du auch nur das, was du siehst?

zeugnis der zwölf in rom 2019
(Bild:Screenshot; Quelle)

Sonntag, 5. Mai 2019

Darin habe ich den Willen des Vaters in allem von Anfang an gelitten

Christus stellt sich nun weiter dem Volk vor: „Und siehe, ich bin das Licht und das Leben der Welt; und ich habe aus jenem bitteren Kelch getrunken, den der Vater mir gegeben hat, und habe den Vater verherrlicht, indem ich die Sünden der Welt auf mich genommen habe; und darin habe ich den Willen des Vaters in allem von Anfang an gelitten.“ (3. Nephi 11:11).
Darin habe ich den Willen des Vaters in allem von Anfang an gelitten. Christus erklärt dem Volk, dass er alles getan hat, was sein Vater von ihm wollte:
  • Den bitteren Kelch trinken
    Christus rang im Garten Getsemani mit seinem Vater. Er fragte ihn, ob nicht der `bittere Kelch´ an ihm vorübergehen könnte. Doch stellte er den Willen des Vaters über dein seinen. (Matthäus 26:39). Du kennst die Redewendung, die sich aus dieser Begebenheit ableitet, und die du sicherlich auch schon mal selber benutzt hast: „Möge dieser Kelch an mir vorüber gehen.“ Du hast damit den Wunsch zum Ausdruck gebracht, dass du von etwas Schlechtem verschont bleiben möchtest. Ich habe für mich daraus gelernt, dass auch ich, wenn ich vom Herrn etwas erbitte, zum Schluss das Gleiche sage wie Jesus: „… Aber nicht wie ich will, sondern wie du willst.“ weil ich weiß, dass letztendlich der Herr besser weiß, was für mich das Richtige ist.
  • Die Sünden der Welt auf sich nehmen
    Die jüdischen Pharisäer in Jerusalem schickten Priester und Leviten zu Johannes dem Täufer nach Betanien, jenseits des Jordan, um herauszufinden, wer er sei. Nachdem er ihnen sagte, dass er derjenige sei, der den Weg des Herrn ebnet, kam dieser am darauffolgenden Tag ihm entgegen und Johannes sagte: „… Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt!“ (Johannes 1:29). In einer Offenbarung an Martin Harris durch Joseph Smith, berichtet Jesus selber, dass dieses Ereignis, selbst ihn, den Größten von allen „… der Schmerzen wegen zittern und aus jeder Pore bluten und an Leib und Geist leiden …“ ließ (Lehre und Bündnisse 19:18).
Unvorstellbar, was der Heiland für uns Menschen dort vollbrachte, den Willen seines Vaters zu vollbringen, die Sünden der gesamten Menschheit auf sich zu nehmen, auf dass wir die Möglichkeit bekommen zu Gott zurückkommen zu können unter der Bedingung der Umkehr. Anderenfalls würde für uns dasselbe gelten, was der Herr Martin Harris ausrichten ließ (Lehre und Bündnisse 19:20). Welch eine Dankbarkeit muss uns erfüllen, dass Christus dieses Leiden in Getsemani für uns Sünder auf sich nahm. Es spornt mich an, jeden Tag zu prüfen, wo ich Umkehr zu üben habe. Wie ergeht es dir?

File:Berkheim Ölberg Jesus und Engel.jpg
Ölbergszene, Relief, St. Konrad in Berkheim
(Bild: Quelle)


Samstag, 4. Mai 2019

Ich bin Jesus Christus

Mormon hatte uns im vorhergehenden Vers mitgeteilt, dass die Menschen im Land Zarahemla von dem aus dem Himmel herabkommenden Mann dachten, es sei ein Engel (3. Nephi 11:8), aber: „Und es begab sich: Er streckte seine Hand aus und sprach zum Volk, nämlich: 10  Siehe, ich bin Jesus Christus, von dem die Propheten bezeugt haben, er werde in die Welt kommen.“ (3. Nephi 11:9-10).
Wenn du auf Menschen zugehst, mit denen du etwas besprechen willst, wirst du dies sicherlich mit ausgestreckter Hand tun. Es ist eine Geste, die anzeigen soll, dass du in friedlicher Absicht kommst. Du hast in der Hand nichts Bedrohliches, sondern signalisierst mit der offen entgegen gestreckten Handfläche Verständnis, den Willen zur Zusammenarbeit und zu einem guten Miteinander. Ganz anders würde es wirken, wenn du z. B. mit geballter Faust kommen würdest.
Ich bin Jesus Christus. So kommt auch Jesus mit ausgestreckter Hand auf sie zu und stellt sich ihnen als der Jesus Christus vor, der von Propheten angekündigt wurde. In seinem Fall werden durch die ausgestreckte Hand auch noch seine Wundmale der Kreuzigung sichtbar und manifestieren seine Selbtsvorstellung als wahr. Außerdem nimmt Christus den Menschen durch diese Geste auch die Angst vor jemandem Unbekannten. Auf diese Art und Weise begann der Besuch des Erretters bei den Nephiten in Amerika nach seiner Auferstehung im alten Jerusalem. Ein Licht erleuchtet nach den drei Tagen Finsternis unter denen, die die Katastrophe überlebt hatten, weil sie rechtschaffener gewesen waren, als der Rest (3. Nephi 10:12). Und wir dürfen gespannt sein, was dieses Licht alles unter ihnen bewirken wird. Ich lerne daraus, dass ich mich bemühen muss, zum rechtschaffeneren Teil des Volkes zu gehören, will ich in den Genuss der Segnungen der Gegenwart des Heilandes kommen – früher oder später. Was wärst du bereit zu tun, um auch solch ein Erlebnis zu haben?

A panoramic view of Jesus Christ standing in white robes on a flight of steps while Book of Mormon–era people gather around to see.
Christus besucht nach seiner Auferstehung Amerika
(Bild: Quelle)

Freitag, 3. Mai 2019

Sie sahen einen Mann aus dem Himmel herabkommen

Mormon beschreibt die Situation am Tempel im Land Überfluss (3. Nephi 11:1) weiter: „Und es begab sich: Als sie verstanden, ließen sie ihre Augen abermals zum Himmel hinaufschweifen; und siehe, sie sahen einen Mann aus dem Himmel herabkommen; und er war in ein weißes Gewand gekleidet; und er kam herab und stand in ihrer Mitte; und die Augen der ganzen Menge waren auf ihn gerichtet, und sie wagten nicht, den Mund aufzutun, nicht einmal einer zum anderen, und wußten nicht, was es bedeutete, denn sie dachten, es sei ein Engel, der ihnen erschienen war.“ (3. Nephi 11:8).
Sie sahen einen Mann aus dem Himmel herabkommen. Bei diesem Satz muss ich direkt an die Begebenheit denken, wo der auferstandene Heiland seinen Aposteln letzte Anweisungen gab und danach in den Himmel aufgenommen wurde und zwei Engel sie fragte, was sie so in den Himmel hinauf schauen würden, und weiter sagten: „… Dieser Jesus, der von euch fort in den Himmel aufgenommen wurde, wird ebenso wiederkommen, wie ihr ihn habt zum Himmel hingehen sehen.“ (Apostelgeschichte 1:11). Nephi, der Sohn Lehis, hatte schon vor etwas mehr als 560 Jahren dieses Ereignis in einer Vision vorhersehen dürfen (1. Nephi 12:4-6) und er sagte seinem Volk, dass das, was er ihnen dann sagen würde, das Gesetz sei, das sie befolgen müssten (2. Nephi 26:1).
Ich muss dabei auch daran denken, dass ein solches Ereignis noch einmal bevorstehen wird. Diejenigen, die ihn fürchten – im Sinne von Ehrfurcht, sind aufgefordert, nach den Zeichen Ausschau zu halten, die sein Kommen anzeigen sollen (Lehre und Bündnisse 45:39). Johannes der Offenbarer lässt uns wissen, dass dieses zweite Kommen Jesu von allen Völkern gesehen werden wird (Offenbarung 1:7). Der Herr wird kommen und einem jeden nach seinen Werken vergelten. Deshalb sind wir aufgefordert, uns für das was kommen wird bereit zu machen (Lehre und Bündnisse 1:10-12). Ich will hören und mich bereit machen. Wie? Indem ich mich nach besten Kräften bemühe, mein Leben an Seinem Beispiel auszurichten und Seinem Ruf „… komm, folge mir nach!“ (Matthäus 19:21) ohne zu zögern umsetze. Wie bereitest du dich auf das `Zweite Kommen Jesu´ vor?
Vorbereitung auf das Zweite Kommen Christi
(Bild: Quelle)