(Bild: Quelle)
Es ist wegen ihres Übeltuns, dass sie nicht von ihnen wissen. Zunächst führt Christus Halsstarrigkeit und Unglauben an, die dazu führten, dass den zurückgebliebenen Verständnis für die Problematik fehlte. Wenn einem Verständnis für eine Sache fehlt, macht es auch keinen Sinn, dass die Thematik vertieft wird. Und so hat der Vater entschieden, dass der Sohn ihnen nicht mehr offenbaren sollte, als dass es andere Schafe gibt, um die er sich auch zu kümmern habe. Ein weiterer Grund, dass sie nicht erfahren sollten, wo die Verstreuten sich aufhielten, war ihre Sündhaftigkeit. Das war auch ein Grund für die vom Herrn befohlene Trennung.
Halsstarrigkeit, zeichnet sich durch ein eigensinniges Beharren auf der eigenen Überzeugung aus. Einen Menschen, der diese Charaktereigenschaft auslebt, bezeichnet man auch als Dickschädel. Ein solcher Typ hat wahrscheinlich auch eine sehr eingeschränkte Sichtweise, weil er im geistigen Sinne, seinen Kopf nicht wenden kann – entgegen einem `Wendehals´, der seine Einstellung stets der aktuellen Situation anpasst, `seine Fahne in den Wind hängt´. Wir erkennen aus der Geschichte, dass Menschen, die halsstarrig sind, keinen Glauben üben Ich möchte solche Halsstarrigkeit nicht haben. Ich übe lieber Glauben und versuche meine empfindlichen Antennen auf die Einflüsterungen des Heiligen Geistes auszurichten, um Offenbarungen empfangen zu können, die mir helfen, mich positiv weiterzuentwickeln (Jarom 1:4).
Welche Zusammenhänge erkennst du zwischen Halsstarrigkeit, Unglauben und Sündhaftigkeit?
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