Mittwoch, 4. März 2020

Dann braucht ihr nicht länger das Wirken des Herrn verächtlich zurückzuweisen


Liebe hilft beim Umgang mit Verächtlichkeit
(Bild: Quelle)


Mormon warnt: Und wenn ihr seht, dass diese Worte unter euch hervorkommen, dann braucht ihr nicht länger das Wirken des Herrn verächtlich zurückzuweisen, denn das Schwert seiner Gerechtigkeit ist in seiner rechten Hand; und siehe, wenn ihr an dem Tag sein Wirken verächtlich zurückweist, wird er es bald über euch kommen lassen.“ (3. Nephi 29:4).

Dann braucht ihr nicht länger das Wirken des Herrn verächtlich zurückzuweisen. Was bedeutet es, das Wirken des Herrn verächtlich zurückzuweisen?

Hast du es schon mal erlebt, dass jemand dir Geringschätzung entgegengebracht hat, dir keinen Respekt, erwiesen und vor dir keine Achtung gehabt hat? Hat er sich u. U. über dich oder deine Taten oder Äußerungen schon mal abfällig geäußert? Oder hast du es schon mal erlebt, dass jemand seine Abneigung dir gegenüber schon mal durch ein besonderes Grinsen zum Ausdruck brachte? Bei all diesen Formen der Äußerung, verbaler oder nonverbaler Art, handelt es sich um eine schwierige Persönlichkeitseigenschaft: Verächtlichkeit. Dieser Begriff hat viel mit dem Wort Acht zu tun, aus dem das Wort Achtung entstand. Das Gegenteil ist also Verachtung, Geringschätzung, Abscheu. Wenn ich also das Handeln des Herrn verächtlich zurückweise, verweigere ich ihm gegenüber meine Achtung, was soviel bedeutet wie ihm Seine Göttlichkeit abzusprechen. Welche Persönlichkeitsmerkmale muss ich also entwickeln, um nicht verächtlich zu sein? Ich muss Einhelligkeit, Einigkeit, Einmütigkeit, Herzlichkeit, Gleichgesinntheit, Gleichklang, Verbundenheit, Brüderlichkeit, Partnerschaft, Sympathie, Einklang, Nächstenliebe, Selbstvergessenheit an den Tag legen. Ich lerne also, dass ich diese sogenannten `Antonyme´ zur Verächtlichkeit an den Tag legen muss, um dem `Schwert der Gerechtigkeit´ des Herrn zu entgehen (zu `Schwert der Gerechtigkeit´ siehe meinen Blogbeitrag vom 27. April 2018 hier).

Was hält du von diesem Spruch: „Wer den Nächsten verächtlich macht, ist ohne Verstand, doch ein kluger Mensch schweigt.“ (Sprüche 11:12).

Dienstag, 3. März 2020

Ihr braucht euch ... nicht einzubilden, die Worte, die gesprochen worden sind, seien unnütz


Seit jeher bietet Gott uns seine Bündnisse an

Mormon warnt die Leser seiner Zusammenfassung weiter: „Und ihr braucht euch im Herzen nicht einzubilden, die Worte, die gesprochen worden sind, seien unnütz; denn siehe, der Herr wird seines Bundes gedenken, den er für sein Volk des Hauses Israel gemacht hat.“ (3. Nephi 29:3).

Ihr braucht euch … nicht einzubilden, die Worte, die gesprochen worden sind, seien unnütz. Mir kommt da eine Stelle in der Verteidigungsrede Jesu in den Sinn. Nachdem die Pharisäer ihr Missfallen ihm gegenüber darüber geäußert hatten, dass seine Jünger am Sabbat Ähren abrissen und aßen. Auch stellten sie ihm die Frage, ob er die verdorrte Hand eines Mannes am Sabbat heilen würde und hielten ihm dann noch vor, dass er einen Besessenen nur mit Hilfe des Beelzebub hat heilen können. Jesus kommt auf die Sünde der Lästerung gegen den Heiligen Geistes zu sprechen und sagt dann: „… Über jedes unnütze Wort, das die Menschen reden, werden sie am Tag des Gerichts Rechenschaft ablegen müssen;“ (Matthäus 12:36; Hervorhebung hinzugefügt).

Wenn der Herr uns für jedes `unnütze Wort´ zur Rechenschaft ziehen wird, können wir davon ausgehen, dass er erst recht keine unnützen Worte spricht. Also ist mir klar, dass die Worte, die er im Zusammenhang mit dem Bund, den er mit dem Haus Israel geschlossen hat, keine unnützen Worte sind, sondern ihre Berechtigung darin haben, dass sie sich erfüllen werden. So hat der Herr sogar mit dem Haus Israel einen `neuen Bund´ geschlossen (Jeremia 31:31). Dieser Bund beinhaltet, dass der Herr ihm seine Weisung gibt, er ihr Gott sein wird und wir Sein Volk sein werden (Jeremia 31:33). Wie schön zu wissen, dass diejenigen, die Seinen Bund annehmen und sich an Seine Weisung halten – die Fülle Seines Evangeliums, Sein Volk sind! (Lehre und Bündnisse 66:2).

Inwiefern gedenkt der Herr seines Bündnisses mit dem Haus Israel auch heute?

Montag, 2. März 2020

Ihr braucht nicht zu sagen, der Herr verzögere es, zu den Kindern Israel zu kommen


Die vier Nachtwachen im Neuen Testament: Erste von Sonnenuntergang bis etwa 21 Uhr, Zweite bis Mitternacht, Dritte bis 3 Uhr, Vierte bis Ende Sonnenaufgang
(Bild: Quelle)

Mormon, der diese Zusammenfassung schreibt, ermahnt uns: „Und ihr könnt wissen, dass die Worte des Herrn, die von den heiligen Propheten gesprochen worden sind, sich alle erfüllen werden; und ihr braucht nicht zu sagen, der Herr verzögere es, zu den Kindern Israel zu kommen.“ (3. Nephi 29:2).

Ihr braucht nicht zu sagen, der Herr verzögere es, zu den Kindern Israel zu kommen. Im Neuen Testament finden wir im Gleichnis vom treuen und vom schlechten Knecht eine ähnliche Aussage. Der Herr spricht hier zunächst von den Knechten, die sich bereithalten, dem Hochzeiter (Jesus gemeint) zu öffnen, sobald er kommt, auch wenn er erst zur `dritten Nachtwache´ kommen würde. Die dritte Nachtwache zuzeiten der Römer, muss die Zeit des `Hanhnenschreis´ gewesen sein (Markus 13:35). Bei ihnen wurden die Nachtwachen von Sonnenuntergang bis Sonnenaufgang in jeweils drei Stunden Wachzeit unterteilt. Petrus fragt den Herrn, nachdem er das Gleichnis erzählt hatte, ob er damit nur die Jünger meinte, oder alle Menschen. Der Herr fragte erwidernd: „… Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr über sein Gesinde einsetzen wird, damit er ihnen zur rechten Zeit die Tagesration gibt?“ (Lukas 12:42) und kommt dann auf den nachlässigen Verwalter des Hauses zu sprechen, der in seinem Herzen sagt: „… Mein Herr verspätet sich zu kommen! und anfängt, die Knechte und Mägde zu schlagen, auch zu essen und zu trinken und sich zu berauschen, 46 dann wird der Herr jenes Knechtes an einem Tag kommen, an dem er es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt; ...“ (Lukas 12:45; Hervorhebung hinzugefügt).

Ich lerne daraus, dass ich nicht zu meinen brauche, nun ist der Herr solange schon nicht gekommen, ich kann ruhig etwas nachlässig werden, habe noch genügend Zeit, das Evangelium kennenzulernen, anzunehmen und danach zu leben. Wenn ich in diesen Trott verfalle, werde ich plötzlich in meiner Sündhaftigkeit überrascht sein vom Eintreffen des Herrn und keine Zeit mehr zur Umkehr haben. Ich will mich bemühen, der Knecht zu sein, den der Herr, wenn er kommt, `beschäftigt findet´ und nicht der, der meint „Mein Herr verspätet sich zu kommen!“ (Lukas 12:43-48).

 Wenn du in dich gehst und dein Handeln reflektierst, was meinst du, zu welchem der Knechte du dich zählen könntest?

Sonntag, 1. März 2020

Wenn der Herr es ... für richtig hält, dass diese Worte ... an die Anderen gelangen


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Mromon lässt uns wissen: „Und nun siehe, ich sage euch: Wenn der Herr es in seiner Weisheit für richtig hält, dass diese Worte gemäß seinem Wort an die Anderen gelangen, dann könnt ihr wissen, dass der Bund, den der Vater mit den Kindern Israel in Bezug auf ihre Wiederherstellung in die Länder ihres Erbteils gemacht hat, bereits anfängt, erfüllt zu werden.“ (3. Nephi 29:1).

Wenn der Herr es ... für richtig hält, dass diese Worte ... an die Anderen gelangen. Mormon sagt seinen Lesern, dass man wissen könne, dass der Bund des Herrn mit dem Volk Israel, dass es eines Tages aus seiner Zerstreuung über die ganze Erde wiederzusammengeführt werden soll, beginnt sich zu erfüllen, wenn diese Worte, das Buch Mormon, zu jenen gelangt, die es bis dahin noch nicht haben.

Der Herr hat Nephi, dem Sohn des Auswanderers aus Jerusalem, Lehi, mit den Seinen, kurz nach deren Auswanderung, um die 559 n. Chr. verheißen, dass die Worte von ihm, die seine Nachkommen niederschreiben, zu deren Nachkommen, sowie zu allen Menschen der Erde gelangen sollen (2. Nephi 29:2). Mormon hat diese Worte zusammengefasst, in der Erde verborgen und sein Sohn Moroni führte den Bericht über den Untergang der Nephiten zu Ende, und um 421 n. Chr. verbarg er den Rest der Aufzeichnungen ebenfalls, damit die Schriften zur vom Herrn bestimmten Zeit wieder hervorgebracht werden könnten (Mormon 8:1-14). Im Jahr 1827 kam Moroni als Bote des Herrn und übergab Joseph Smith Jr. diese verborgenen Schätze, und er durfte nun den Auftrag des Herrn erfüllen, das Buch Mormon, die Worte des Herrn, hervorzubringen (Joseph Smith – Lebensgeschichte 1:42,50-54,59). 1830 wurde es den `Anderen´ und danach auch den Nachkommen Lamans und Nephis zur Kenntnis gebracht. Auf diese Art erfüllt sich wieder das Wort des Herrn, dass dieser Überrest, ein Teil der indigenen Bevölkerung Amerikas, zu der Erkenntnis ihrer Abstammung gebracht werden sollte. Und wie freuen diejenigen sich heute über diese Erkenntnis, nämlich hauptsächlich die in Ozeanien und Lateiamerika („… in den USA und Kanada ... leben 46 Prozent der Mitgliedschaft, Lateinamerika 38 Prozent, und die Mitglieder in dem Rest der Welt 16 Prozent.“; lies hier nach und hier, insbesondere die ersten drei Absätze; über die `geistliche Dienstreise´ Präsident Nelsons bei den Lateinamerikanern in 2019, siehe hier) lebenden Nachkommen der Ureinwohner (2. Nephi 30:3-8). Ich erkenne, dass ich mir von diesen glaubensstarken Nachkommen Lehis eine Scheibe abschneiden kann! Sie sind wahrhaftig zum Herrn bekehrt und lieben das wiederhergestellte Wort des Herrn und dienen im Werk des Herrn mit der ganzen Kraft ihres Herzens.

 Worin erkennst du die Erfüllung des Bundes des Herrn mit dem Haus Israel in diesen unseren Tagen?

Samstag, 29. Februar 2020

Es wäre besser für sie, dass sie nicht geboren worden wären


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Die Warnung die Mormon im gestrigen Vers begonnen hat, geht so weiter: „und es wäre besser für sie, dass sie nicht geboren worden wären. Meint ihr denn, dass ihr der Gerechtigkeit eines gekränkten Gottes entgehen könntet, der von den Menschen mit Füßen getreten wurde, dass dadurch Errettung zuteilwürde?“ (3. Nephi 28:35).

Es wäre besser für sie, dass sie nicht geboren worden wären. In der Bibel finde ich zwei ähnliche Aussagen.
  • Im Buch Jesus Sirach, in dem es im Wesentlichen um Lebens- und Verhaltensregeln geht, geht es an einer Stelle um die Worte des Mundes, um das Schwören und die Aussprache des Namens des `Heiligen´. Dort heißt es, dass bestimmtes Reden als Nachkomme Jakobs nicht getätigt werden sollte. Man soll sich seinen Mund nicht an gemeine Ungezogenheit – sündhaftes Reden – gewöhnen. Man soll an seine Eltern denken und sich inmitten des großen Rates nicht vergessen und kein törichtes Verhalten an den Tag legen, denn „… sonst wirst du wünschen, dass du nie geboren wurdest, und du wirst den Tag deiner Geburt verfluchen!“ (Jesus Sirach 23:14).
  • Im Neuen Testament ist die zweite Stelle zu finden, und zwar, als Jesus mit seinen Aposteln das Mahl hält. Da sagt er ihnen, dass einer von ihnen, ihn verraten würde, und es für ihn besser gewesen wäre, „… wenn er nie geboren wäre.“ (Markus 14:21).
Ich sollte mich also davor hüten, den Herrn `mit Füßen zu treten´. Wann trete ich jemanden mit Füßen? Denken wir an unsere Kindheit, da wird es dem einen oder anderen passiert sein, dass er getreten hat, oder getreten wurde. Dies passiert, wenn man gegen jemanden aufgebracht ist und ihm zeigen will, dass man ihn verachtet. Im übertragenen Sinn bedeutet es, dass man Verbotenes tut, sich über etwas hinwegsetzt, zuwiderhandelt, etwas missachtet, ganz allgemein, dass man böse ist. Wenn ich also bewusst nicht auf die Worte Jesu hören will, werde ich mich früher oder später über seine Gebote hinwegsetzen. Die Folge: Ich werde am `letzten Tag nicht von ihm angenommen werden´ (3. Nephi 28:34).

 Inwiefern denkst du, wäre es in einem solchen Fall besser, nicht geboren worden zu sein?

Freitag, 28. Februar 2020

Und weh sei dem, der auf die Worte Jesu nicht hören will


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Moroni warnt uns: „Und weh sei dem, der auf die Worte Jesu nicht hören will, und auch nicht auf diejenigen, die er erwählt und unter sie gesandt hat; denn wer die Worte Jesu und die Worte derer, die er gesandt hat, nicht annimmt, der nimmt ihn nicht an; und darum wird er sie am letzten Tag nicht annehmen;“ (3. Nephi 28:34).

Und weh sei dem, der auf die Worte Jesu nicht hören will. Du kennst die Redensart: „Wer nicht hören will, muss fühlen!“ Mit Hören ist hier in diesem Fall, `gehorchen, den Rat eines anderen befolgen´ gemeint. Wer von euch alt genug ist, d. h. bis 1973 noch die Schule besucht hat, kann sich sicherlich daran erinnern, dass mit diesem pädagogischen Sprichwort oft Prügelstrafe angedroht wurde, wenn das Kind nicht gehorchen wollte.

Heute werden viele sagen: Wie konnte man nur Gehorsam mittels Androhung körperlicher Gewalt erreichen wollen. Im Sinne unseres heutigen Verses kann ich mir vorstellen, dass körperliche Züchtigung oftmals besser wäre, als dass jemand für alle Zeit und Ewigkeit aus der Gegenwart Gottes ausgeschlossen sein müsste, weil er ihn nicht annehmen kann. Denn wir wissen: „… nichts Unreines wird hineinkommen, keiner, der Gräuel verübt und lügt. Nur die im Lebensbuch des Lammes eingetragen sind, werden eingelassen.“ (Offenbarung 21:17). Und wie heißt es doch in der Bergpredigt, als der Ehebruch angesprochen wird: Es wäre besser, sein rechtes Auge auszureißen und wegzuwerfen, als dass der ganze „… Leib in die Hölle geworfen wird“ (Matthäus 5:29). Damit spreche ich mich nicht für Prügelstrafe als pädagogisches Mittel aus. Aber körperlicher Schaden aufgrund Nichtbeachtung von `Geboten´ kann auch durch andere `kräftige Schläge´ entstehen. Wenn ich z. B., anstatt einen elektrischen Stromkreis abzuschalten, unter Spannung daran arbeite, nur weil es mir zu lästig ist, die Sicherungen herauszunehmen, kann dies mein irdisches Leben abrupt beenden. Der Herr hält mir also durch solcherlei Aussagen klar vor Augen, welche Folgen mich erwarten, wenn ich Seinen Geboten mutwillig keine Beachtung schenke, so wie mir durch entsprechende Arbeitsanweisungen klar gemacht wird, welche Folgen die Nichtbeachtung derselben hat.

 Welche Vorstellungen hast du davon, wie der Herr uns vor ewigen Folgen, durch mutwilligen Ungehorsam gegenüber seinen Geboten, warnen sollte?

Mittwoch, 26. Februar 2020

Wenn ihr alle die Schriften hättet


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Mormon sagt uns: „Und wenn ihr alle die Schriften hättet, die einen Bericht von allen wunderbaren Werken Christi geben, würdet ihr gemäß den Worten Christi wissen, dass dies alles gewiss eintreten wird.“ (3. Nephi 28:33).

Wenn ihr alle die Schriften hättet. Wie soll ich das verstehen, wir haben doch die Fülle des Evangeliums (3. Nephi 16:10,12; Lehre und Bündnisse 1:17,23; 20:8-9; 27:5 und weitere).

Die Fülle des Evangeliums zu haben, muss ja nicht gleichbedeutend damit sein, dass wir auch alle Schriften haben (Lehre und Bündnisse 42:12,15). In Lehre und Bündnisse 63:21 redet der Herr von einem Bericht, den wir noch nicht in seiner Fülle empfangen haben. An anderer Stelle sagt der Herr, dass die Fülle des Berichtes des Johannes erst später noch offenbart werden wird (Lehre und Bündnisse 93:6). Unter der Bedingung des Treuseins hat der Herr versprochen, diese Fülle seines Berichtes zu empfangen (Lehre und Bündnisse 93:18). Und dieser Bericht soll eine Fülle der Wahrheit enthalten (Lehre und Bündnisse 93:26). Die Voraussetzung zum Empfang der Fülle der Wahrheit, ist das Halten der Gebote (Lehre und Bündnisse 93:27). Außerdem wissen wir, dass viele Schriften verloren gegangen sind. Eine ausführliche Auflistung findest du hier im Abschnitt „Verlorengegangene Schriften“. Ich erkenne, dass wenn ich mehr Erkenntnis von der Fülle des Evangeliums haben möchte, muss ich die Gebote halten. Sind wir alle bereit, wird der Herr uns sogar noch weitere Schriften zukommen lassen, die wir bis jetzt noch nicht, oder nicht mehr, haben.

 Was sind deine Gedanken dazu, dass wir noch nicht alle Schriften haben?